Klage auf Auflösung der Partnerschaft in der Türkei
Im täglichen Leben kann die Verteilung von beweglichem oder unbeweglichem Eigentum, das mehreren Personen gehört, zu Streitigkeiten führen. In solchen Fällen kommt die “Klage auf Aufhebung der Gemeinschaft” (Izale-i Şuyu) ins Spiel, die durch Artikel 688 des türkischen Zivilgesetzbuchs geregelt ist. Diese Klage zielt darauf ab, das gemeinschaftliche Eigentum durch physische Teilung oder Verkauf unter den Partnern aufzuteilen.
Was ist eine Partnerschaft?
Eine Partnerschaft ist eine Situation, in der mehr als eine Person gemeinsame Eigentumsrechte an einem Eigentum hat. Dieses Eigentum kann beweglich oder unbeweglich sein. Partnerschaften können durch Erbschaft, Verkauf oder Gründungsvereinbarungen entstehen.
Was bedeutet gemeinsames Eigentum im Grundbuch?
Gemeinsames Eigentum bedeutet, dass mehr als eine Person spezifische Anteile an einer unbeweglichen Sache besitzt. Diese Anteile bestimmen die Rechte und Pflichten jedes Partners über das Eigentum. Anteile im gemeinsamen Eigentum können gleich oder proportional unterschiedlich sein.
Was ist Miteigentum?
Miteigentum bezieht sich auf das gemeinsame Eigentum des gesamten Eigentums durch mehr als eine Person. Beispiele für Miteigentum sind Erbengemeinschaften, gewöhnliche Partnerschaften, allgemeine Gütergemeinschaften innerhalb einer Ehe und Familiengütergemeinschaften. Beim Miteigentum ist der Anteil jedes Partners nicht spezifisch, und jeder Partner hat Rechte über das gesamte Eigentum.
Umwandlung in gemeinsames Eigentum
Die Umwandlung von Miteigentum in gemeinsames Eigentum ist unter den gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen möglich. In einer Erbengemeinschaft fordert der Richter auf Antrag eines der Erben die anderen Erben auf, innerhalb einer bestimmten Frist ihre Einwände zu benachrichtigen. Wenn kein Grund vorliegt, das Miteigentum fortzusetzen, und keiner der Erben innerhalb dieser Frist eine Klage auf Teilung eingereicht hat, entscheidet der Richter, das Miteigentum in gemeinsames Eigentum umzuwandeln.
Ich möchte meinen Anteil nicht verkaufen
In einer Klage auf Auflösung der Partnerschaft, wenn einer der Partner seinen Anteil nicht verkaufen möchte, ist die erste Option die physische Teilung des Eigentums. Wenn eine physische Teilung nicht möglich ist, wird eine Entscheidung über den Verkauf durch Versteigerung getroffen. Wenn alle Partner zustimmen, wird die Versteigerung nur unter den Partnern durchgeführt. Wenn einer der Partner nicht zustimmt, dass die Versteigerung nur unter den Partnern durchgeführt wird, ist der Verkauf für alle offen.
Wie verkauft man ungeteiltes Erbe?
Ein ungeteiltes Erbe kann durch eine Klage auf Auflösung der Partnerschaft verkauft werden, wenn die Erben sich nicht auf die Verteilung einigen können. In dieser Klage kann der Richter zuerst über die physische Teilung und Verteilung des Eigentums entscheiden. Wenn jedoch eine physische Teilung nicht möglich ist und insbesondere wenn es nicht praktikabel ist, das Eigentum ohne erheblichen Wertverlust zu teilen, wird eine Entscheidung über den Verkauf durch Versteigerung getroffen. Die Erlöse aus dem Verkauf werden den Erben entsprechend ihren Erbanteilen verteilt.
Was ist das Vorkaufsrecht?
Das Vorkaufsrecht ist das Recht der anderen Partner im gemeinsamen Eigentum, den Anteil eines Partners zu kaufen, der seinen Anteil an einen Dritten verkauft. Das Vorkaufsrecht zielt darauf ab, die unbeweglichen Sachen im gemeinsamen Eigentum zusammenzuhalten und die Rechte der Partner zu schützen.
Versteigerungen in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft
Versteigerungen in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft werden gemäß den Bestimmungen des Vollstreckungs- und Konkursgesetzes durchgeführt und durch öffentliche Versteigerung durchgeführt.
Wie wird ein Haus durch Zwangsvollstreckung verkauft?
Der Verkauf eines Hauses durch Zwangsvollstreckung ist ein Prozess, der auf Antrag des Gläubigers eingeleitet wird, wenn der Schuldner seine Schulden nicht bezahlen kann. In diesem Prozess wird der Wert der unbeweglichen Sache bestimmt und dann durch Versteigerung verkauft. Die Person, die das höchste Gebot bei der Versteigerung abgibt, kauft das Eigentum.
Kosten der Klage auf Auflösung der Partnerschaft
Die Kosten der Klage auf Auflösung der Partnerschaft, einschließlich Rechtskosten und Anwaltsgebühren, werden anteilig unter den Parteien aufgeteilt. Wenn die Klage angenommen wird, sind beide Parteien entsprechend ihren Anteilen für die Rechtskosten verantwortlich. Wenn die Klage abgewiesen wird, ist nur der Kläger für die Rechtskosten verantwortlich.
Gewöhnliche Partnerschaft
Eine gewöhnliche Partnerschaft ist ein Vertrag, bei dem zwei oder mehr Personen sich verpflichten, ihre Arbeit und ihr Eigentum zu kombinieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. In einer gewöhnlichen Partnerschaft haben die Partner keine spezifischen Anteile, und jeder Partner hat Rechte über das gesamte in der Partnerschaft enthaltene Eigentum. Eine gewöhnliche Partnerschaft ist ein Beispiel für Miteigentum.
Methoden in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft (Izale-i Şüyu)
Im Prozess der Auflösung von Partnerschaften werden innerhalb des Rahmens der Klage auf Auflösung der Partnerschaft häufig zwei Hauptmethoden verwendet: Auflösung der Partnerschaft durch physische Teilung und Auflösung der Partnerschaft durch Verkauf. Diese Methoden stellen die rechtlichen Lösungen dar, die Partner bevorzugen können, wenn sie ihre Vermögenswerte teilen. Bei der ersten Methode wird das Vermögen geteilt und an die Parteien verteilt; bei der zweiten Methode wird das Vermögen verkauft, und die Erlöse werden geteilt.
Auflösung der Partnerschaft durch physische Teilung
Die Auflösung der Partnerschaft durch physische Teilung bedeutet, das Eigentum unter den Parteien in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft zu teilen und zu verteilen. Diese Methode wird bevorzugt, wenn die Partner keinen Verkauf wollen und das Eigentum für eine Teilung geeignet ist. Gemäß Artikel 699 des türkischen Zivilgesetzbuches Nr. 4721 ist es möglich, das Eigentum durch eine richterliche Entscheidung zu teilen. Vor dieser Entscheidung führt das Gericht jedoch eine Untersuchung durch und holt ein Gutachten ein. Das Gutachten prüft die Eignung des Eigentums für eine Teilung unter Berücksichtigung der Bebauungspläne.
Bedingungen für die physische Teilung
Wenn die Auflösung der Partnerschaft beantragt wird, kann ein Partner dies tun, und die Zustimmung aller Partner ist nicht erforderlich. Um jedoch akzeptiert zu werden, muss das Eigentum teilbar sein. Diese Methode kann nicht für lebende Tiere oder nicht für die Teilung geeignete Eigentümer verwendet werden. Außerdem sollte die Teilung keinen erheblichen Wertverlust zur Folge haben und nicht kostspielig sein.
Auflösung der Partnerschaft durch Verkauf
Wenn das Eigentum nicht geteilt werden kann oder die Parteien einen Verkauf bevorzugen, wird die Verkaufsmethode verwendet. In diesem Fall ernennt der Richter einen Verkaufsbeauftragten, und die Verkaufsverfahren werden gemäß den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt. Der Verkauf von unbeweglichem Eigentum wird normalerweise durch Versteigerung durchgeführt. Mit der Zustimmung aller Anteilseigner kann der Verkauf jedoch nur unter den Partnern durchgeführt werden.
Klage auf Auflösung der Partnerschaft in der Erbschaft
Eine Klage auf Auflösung der Partnerschaft kann zur Verteilung von durch Erbschaft erworbenen Eigentümern eingereicht werden. Artikel 642 des türkischen Zivilgesetzbuches gewährt den Erben das Recht, die Verteilung des Erbes jederzeit zu verlangen.
Zu beachtende Punkte
Bei Klagen auf Auflösung der Partnerschaft, die in Erbengemeinschaften eingereicht werden, ist zu beachten, ob die Erben durch Vertrag oder Gesetz verpflichtet sind, die Partnerschaft fortzusetzen. In solchen Fällen sollte anstelle der Ablehnung der Klage eine Entscheidung gemäß Artikel 642 des türkischen Zivilgesetzbuches getroffen werden.
Wie beendet man die Partnerschaft unter Erben?
Die Auflösung der Partnerschaft unter Erben ist in Artikel 642 des türkischen Zivilgesetzbuches geregelt. Gemäß diesem Artikel können die Erben das Erbe untereinander durch Vereinbarung teilen. Wenn keine Vereinbarung erzielt werden kann, kann jeder Erbe die physische Verteilung des Erbes oder seine Verteilung durch Verkauf verlangen.
Bestimmung des Verkaufspreises (Bewertung)
Wie wird die Bewertung in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft durchgeführt?
Die Bewertung wird normalerweise von einem Expertengremium durchgeführt. Das Expertengremium besucht den Standort der unbeweglichen Sache, untersucht seine Merkmale, Lage, vergleichbare Objekte und Marktwert. Basierend auf diesen Untersuchungen erstellt das Expertengremium einen Bericht und bestimmt den Wert des Eigentums.
Kann die Bewertung in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft angefochten werden?
Ja, wenn die Bewertung durch das Expertengremium als zu hoch oder zu niedrig angesehen wird, können die Partner diese Bewertung anfechten. Die Anfechtung erfolgt durch Einreichung eines Antrags in der Akte. Das Gericht bewertet die Anfechtung und kann, falls erforderlich, ein neues Gutachten vom Expertengremium anfordern.
Verkaufsmethode
Methoden zur Durchführung des Verkaufs h3>
Wenn entschieden wird, die Partnerschaft durch Verkauf in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft zu beenden, entscheidet das Gericht, wie der Verkauf durchgeführt wird. Es gibt zwei Hauptverkaufsmethoden:
Öffentliche Versteigerung:
Das Eigentum wird an den Höchstbietenden bei einer öffentlichen Versteigerung über einen festgelegten Basispreis verkauft.
Wie wird die öffentliche Versteigerung in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft durchgeführt?
Nach der gerichtlichen Entscheidung zum Verkauf und der Finalisierung dieser Entscheidung wird die Akte zur Durchführung der Verkaufsverfahren an das Verkaufsbüro geschickt. Zusätzlich wird eine Bewertung durch das Verkaufsbüro bereitgestellt. Diese Bewertung wird den Parteien mitgeteilt, und sie können die Bewertung anfechten, wenn sie sie für unangemessen halten. Das Anfangsgebot bei der Versteigerung beträgt die Hälfte des während dieses Bewertungsprozesses endgültigen Wertes.
Verhandlungsmethode:
Das Eigentum wird durch Verhandlung über einen festgelegten Basispreis verkauft. Bei der Verhandlungsmethode verhandelt eine vom Gericht ernannte Kommission mit potenziellen Käufern und Verkäufern und verkauft das Eigentum an den Höchstbietenden.
Beispiel und Ergebnisse von Gegenklagen
Ein Anteilseigner kann eine Gegenklage einreichen, um die Verkaufsentscheidung anzufechten. In der Gegenklage sollten die Gründe für die Anfechtung klar und präzise angegeben werden. Das Gericht bewertet die Gegenklage und kann die Verkaufsentscheidung entweder bestätigen oder aufheben.
Verkauf verhindern: Vorsichtsmaßnahmen
In einigen Fällen kann der Verkaufsprozess aus verschiedenen Gründen verhindert werden. Zum Beispiel kann ein Anteilseigner den Verkauf verhindern, indem er die gerichtliche Entscheidung anficht, oder technische Probleme können während des Verkaufsprozesses auftreten.
Rechtliche Verfahren zur Verhinderung des Verkaufs
Wenn der Verkauf verhindert wird, müssen die notwendigen rechtlichen Verfahren durchgeführt werden, damit der Verkauf stattfinden kann. Diese Verfahren können die Einleitung eines Vollstreckungsverfahrens zur Umsetzung der gerichtlichen Entscheidung oder die Ergreifung notwendiger Schritte zur Wiederaufnahme des Verkaufsprozesses umfassen.
Verkaufspreis und Situation ohne Käufer
Verkaufspreis:
Einzahlungsort nach dem Verkauf: Einzahlungsort
Nach Abschluss des Verkaufsprozesses wird der Verkaufspreis auf ein Gerichtstreuhandkonto eingezahlt. Dieses Konto ist ein von Gericht bestimmtes Konto, auf das alle am Verkaufsprozess beteiligten Parteien zugreifen können.
Einziehung und Verteilung des Verkaufspreises
Der Verkaufspreis wird gemäß der gerichtlichen Entscheidung anteilig unter den Partnern verteilt. Die Partner können den Verkaufspreis vom Gerichtstreuhandkonto einziehen.
Situation ohne Käufer:
Kein Käufer: Zu ergreifende Maßnahmen
In einigen Fällen kann es ein Problem geben, keinen Käufer für den Verkaufsprozess zu finden. In diesem Fall kann das Gericht eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen ergreifen:
Wiederverkauf: Das Gericht kann entscheiden, das Eigentum erneut zum Verkauf anzubieten, indem es den Verkaufspreis senkt oder die Verkaufsbedingungen ändert.
Neubewertung: Das Gericht kann entscheiden, eine Neubewertung durchzuführen, um zu überprüfen, ob der Wert des Eigentums aktuell ist.
Verhandlungsmethodenverkauf: Das Gericht kann entscheiden, das Eigentum durch Verhandlung zu verkaufen.
Fortsetzung der Partnerschaft: In Ausnahmefällen kann das Gericht entscheiden, die Partnerschaft fortzusetzen.
Klageverfahren und Verfahren
Bestimmte Bedingungen müssen erfüllt sein, um eine Klage auf Auflösung der Partnerschaft einzureichen. Diese Bedingungen bilden die Grundlage der Klage und gewährleisten den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens.
Gründe für die Einreichung der Klage:
Eine Klage auf Auflösung der Partnerschaft ist ein rechtlicher Prozess, bei dem einer der Partner oder mehrere Partner gemeinsam eine Klage beim Gericht einreichen, um die Verteilung eines gemeinsam genutzten beweglichen oder unbeweglichen Eigentums zu verlangen, wenn sie sich nicht auf die Verteilung des Eigentums einigen können.
Bedingungen und Dokumente für die Einreichung der Klage:
Bestimmte Bedingungen müssen erfüllt sein, um die Klage einzureichen. Beispielsweise kann ein Partner oder mehrere Partner gemeinsam die Klage einreichen, unabhängig davon, ob das Eigentum dem gemeinsamen oder dem Miteigentum unterliegt. Die Klageschrift sollte die Gründe für die Einreichung der Klage, detaillierte Informationen über das betreffende Eigentum und die Identitätsinformationen der Partner enthalten. Zusätzlich müssen Dokumente, die die Partnerschaft über das Eigentum nachweisen, dessen Auflösung beantragt wird, der Akte beigefügt werden.
Zeitproblem: Verjährung und erwartete Dauer:
Im Allgemeinen unterliegt die Klage auf Auflösung der Partnerschaft keiner Verjährungsfrist. In einigen Fällen kann jedoch aufgrund gesetzlicher Anforderungen oder der kontinuierlichen Widmung des Eigentums für einen bestimmten Zweck das Recht auf Einreichung der Klage auf zehn Jahre begrenzt sein.
Unter diesen Bedingungen muss die Klageschrift vorbereitet und das Klageverfahren eingeleitet werden. In diesem Prozess ist es auch obligatorisch geworden, Mediation zu nutzen. Wenn die Klage ohne Mediation eingereicht wird, kann sie wegen Verfahrensmängeln abgewiesen werden. Daher ist es wichtig, vor der Einreichung der Klage Mediation zu nutzen.
Zuständiges Gericht in der Klage auf Auflösung der Partnerschaft
Das Gericht, das befugt ist, die Klage auf Auflösung der Partnerschaft zu verhandeln, ist das Amtsgericht. Zusätzlich ist das zuständige Gericht für Fälle im Zusammenhang mit unbeweglichem Eigentum das Amtsgericht am Standort des Eigentums. Wenn mehrere Eigentümer beteiligt sind, kann diese Klage beim Amtsgericht am Standort der betreffenden Eigentümer eingereicht werden.
Klageantrag und Vorbereitung, Einreichung der Klage und Bewertung, Wertermittlung
Klageantrag und Vorbereitung:
Wie bereitet man den Antrag vor
Im Antrag auf Auflösung der Partnerschaft sollten die wesentlichen Elemente der Klage klar und deutlich angegeben werden. Die Informationen, die im Antrag enthalten sein müssen, sind wie folgt:
Informationen über Kläger und Beklagte:
Die Identitätsinformationen, Adressen und Kontaktinformationen beider Parteien müssen vollständig angegeben werden.
Informationen über das betreffende Eigentum:
Die Art, Natur und gegebenenfalls die Parzellen- und Grundstücksnummer des Eigentums sollten detailliert beschrieben werden.
Ansprüche in der Klage:
Der Kläger sollte klar angeben, ob er die Partnerschaft durch Verkauf oder durch physische Teilung beenden möchte.
Beweismittel:
Alle Beweise, die die Klage stützen (z.B. Erbschein, Grundbuch), sollten dem Antrag beigefügt werden.
Unterschrift:
Der Antrag muss vom Kläger unterschrieben werden. Wenn die Klage durch einen Anwalt eingereicht wird, muss dem Antrag auch eine Vollmacht beigefügt werden.
Beispiel und Vorbereitungsprozess des Antrags
Beim Vorbereiten des Antrags auf Auflösung der Partnerschaft können folgende Schritte befolgt werden:
Bestimmung des zuständigen Gerichts:
Die Klage kann beim Gericht am Standort des Eigentums oder beim Gericht am Wohnort des Klägers eingereicht werden.
Format des Antrags:
Der Klageantrag sollte im von der zuständigen Gerichtsbarkeit festgelegten Format vorbereitet werden. Das Antragsformat kann auf der Website der Gerichtsbarkeit oder bei Anwälten bezogen werden.
Zusammenstellung der erforderlichen Dokumente:
Es ist wichtig, die Dokumente (z.B. Erbschein, Grundbuch) im Voraus vorzubereiten, die die im Klageantrag enthaltenen Informationen dokumentieren.
Schreiben des Klageantrags:
Alle notwendigen Informationen sollten vollständig und genau im Antrag geschrieben werden.
Unterschrift und Einreichung des Antrags:
Nachdem der Antrag vom Kläger unterschrieben wurde, wird er beim zuständigen Gericht eingereicht.
Einreichung der Klage und Bewertung:
Dauer der Klage: Erwartete Dauer
Die Dauer der Klage auf Auflösung der Partnerschaft hängt von der Komplexität des Falls, der Zeit, die für die Sammlung von Beweisen erforderlich ist, und der Arbeitsbelastung des Gerichts ab. Im Durchschnitt wird erwartet, dass der Fall innerhalb von 6 Monaten bis 1 Jahr abgeschlossen wird.
Geschätzte Dauer der Klage und Verlängerungssituationen
Die Dauer der Klage kann verlängert werden, wenn zusätzliche Verfahren wie eine Sachverständigenuntersuchung oder Ermittlungen erforderlich sind. Zusätzlich können Verlängerungsanträge des Klägers oder Beklagten auch zu einer Verlängerung der Klage führen.
Gründe für die Ablehnung:
Die Gründe für die Ablehnung der Klage auf Auflösung der Partnerschaft können umfassen:
Mängel im Klageantrag:
Wenn die notwendigen Informationen im Antrag fehlen oder falsch sind, kann die Klage abgelehnt werden.
Einreichung der Klage bei einem unzuständigen Gericht:
Wenn die Klage bei einem unzuständigen Gericht eingereicht wird, kann sie abgelehnt werden.
Mangel an rechtlichen Gründen:
Wenn es keinen rechtlichen Grund für die Auflösung der Partnerschaft gibt, kann die Klage abgelehnt werden.
Gründe für die Ablehnung und Einwände
Wenn die Klage abgelehnt wird, kann der Kläger innerhalb von 15 Tagen nach der Mitteilung der Entscheidung Berufung einlegen. Im Berufungsantrag sollte erklärt werden, auf welchen Gründen die Ablehnungsentscheidung beruhte und warum diese Gründe falsch sind.
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